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Diakoniewerk plant achten Diakonieladen

Eröffnung soll im März stattfinden

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Eröffnung folgt nach dem Corona-Lockdown: In zentraler Lage schräg gegenüber einem Einkaufszentrum wird das Diakoniewerk Essen mit dem Diakonieladen Altenessen an der Altenessener Straße 414 seinen inzwischen achten Diakonieladen im Essener Stadtgebiet eröffnen.

"Wir hoffen, dass es im März soweit sein wird", so Jens Schmalenberg, zuständiger Betriebsleiter der Arbeits- und Beschäftigungsgesellschaft des Diakoniewerks Essen. Als neuer Standort wurde eine ehemalige Spielhalle angemietet, die zurzeit in einen attraktiven Einkaufsladen umgewandelt wird. Der Schwerpunkt des Secondhand-Sortiments wird wie in allen bisherigen Diakonieläden auf gebrauchter Damen-, Herren- und Kinderkleidung liegen. Aber auch viele attraktive Accessoires, Deko-Materialien und Saisonartikel hält der Diakonieladen zu günstigen Preisen bereit.

"Das Konzept unserer Diakonieläden mit der Möglichkeit des preiswerten Einkaufs gut erhaltener Ware hat sich voll bewährt", betont Jens Schmalenberg. "Vor allem aber liegt der Sinn unserer Diakonieläden darin, langzeitarbeitslosen Menschen die Chance zu eröffnen, sich in den Bereichen Verkauf, Logistik und Verwaltung für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren."

Neben der Möbelbörse und dem Diakonieladen Mitte in der Essener Innenstadt betreibt die AiD des Diakoniewerks auch die Diakonieläden in Borbeck, Frohnhausen, Katernberg, Kray, Steele und Werden.

Foto v.li.n.re.: AiD-Betriebsleiter Jens Schmalenberg, Stellvertreter Florian Schumacher und Geschäftsbereichsleiter Volker Schöler.

 

 

 

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